Wir möchten in einer selbstorganisierten Gruppe gemeinsam
Texte lesen und besprechen. Texte, die uns anregen, im
positiven oder negativen Sinne vielleicht aufregen – uns im
jeden Fall aber Impulse zur Beantwortung existentieller Fragen,
die wir uns stellen, geben.
Uns interessieren Texte aus Philosophie, Psychologie,
Spiritualität, Soziologie, Politik, die sich mit menschlicher
Bewusstseins- und Erkenntnismöglichkeit und der Bedeutung von
Erfahrung, Gefühlen und Körper in diesem Zusammenhang
beschäftigen. Einsteigen möchten wir mit dem Artikel „Das
zerstreute Ich“ (Wolfram Eilenberger, philosophie Magazin
02/2014)
Wer mitmachen möchte – zunächst samstags (Termin kann
vereinbart werden) – melde sich bitte an oder komm einfach
vorbei.